Saison 2014

8.Rennen Hockenheimring 20.09.2014

Das Saisonfinale auf dem Hockenheimring sollte die letzte Möglichkeit sein, um einen Podiumsplatz ein zu fahren. Die Strecke war mir abermals fremd, da ich nicht auf der Strecke trainierte. Das freie Training war trocken, aber ich hatte Probleme, den Rückstand zur Spitze gering zu halten und so stand lediglich Platz 7 auf meiner Zeitentafel. Doch man erkannte schon meine Schwachstelle. Somit verinnerlichte ich am Abend alles gelernte, um am nächsten Tag an zu greifen. Die böse Überraschung hatte ich beim Aufwachen. Regen. Die ersten Runden bei dem 1. Qualifikationslauf war ich viel zu langsam. Nachdem ich zum Einstellen vom Fahrwerk noch einmal die Box ansteuerte, wurde mir klar gemacht: Es geht schneller. Ich fuhr aus der Box und war auf Anhieb 4 Sekunden schneller. Pro Runde steigerte ich mich um eine Sekunde. Zum Schluss Platz 8. Da blieb ich ruhig, denn, dass war OK. Der 2. Qualifikationslauf war trocken, sonnig und warm. Irgendwie wusste ich: Es hat meine Stunde geschlagen. Neue Reifen und ab geht´s. Ich holte wirklich so viel wie möglich aus dem Motorrad heraus. Ganz allein fuhr ich Runde für Runde eine Hammerzeit nach der anderen heraus. Zwischenzeitlich gehörte mir die Spitze. Ganz wenig fehlte mir zu Platz 1. Platz 2 war es zum Schluss. Meine Freude war natürlich groß, aber nun musste ich mich auf das Rennen konzentrieren. Ich setzte alles auf eine Karte, denn ich wollte, egal wie, auf das Podium. Nach dem Start war ich 3.. Es bildete sich eine 5er-Gruppe, die um den Sieg kämpfte. Ein Mitstreiter fiel nach ein paar Runden wegen technischen Defekt aus und der Führende konnte sich allmählich absetzen, da wir mit uns beschäftigt waren und um Platz 2 kämpften. Durchsetzen konnte ich mich gegen den Vierten, aber nicht gegen Zweiten. Schade! Trotzdem war ich happy, weil ich mich über die ganze Saison gesteigert habe und der 3. Platz wohl ein krönender Abschluss war. Das Gefühl bei der Siegerehrung war klasse. Ich konnte es richtig genießen. Einfach wunderschön! Einfach toll! Einfach geil!

7. Rennen Oschersleben 24.08.2014

Oschersleben, die Zweite. Die wohl beste Chance ein Podium einzufahren. Viele Fahrer fuhren schneller, wie beim ersten Mal. Auch ich. Trotzdem stand nur P6 zum Ende an meiner Zeitentafel. Für das erste Quali bekam ich neue Reifen. Eine Zeiten- und Platzverbesserung kamen heraus. Platz 5 und eine 1:44,5. Danach hatten die Fahrer Freizeit da wir im Rahmen der Endurance WM fuhren. Deswegen konnte ich mir das 8h Rennen ansehen. Das war in jeder einzelner Minute spannend. Am nächsten Morgen durfte ich wieder ran. Es war zu kalt, somit blieben viele der Zeiten gleich. Bis auf ein paar die es schafften sich zu verbessern. Ich fiel somit ein Position zurück. Das Rennen war gut. Eine 7-er Gruppe kämpfte um den Sieg. Ich hatte immer wieder gute Chancen. Manche konnte ich nutzen, manche nicht. Zum Schluss fuhren wir, wie beim ersten Mal, auf Überrundete auf. Zwei kamen gut durch. Der Rest nicht. Nachdem wir durch kamen, musste ich alles probieren um ein Podium einzufahren. Doch schon kurz nach Sektor 1 realisierte ich, dass es wohl wieder nicht reichen würde. Trotzdem probierte ich es, denn das Rennen ist erst nach der Zielflagge zu Ende. Es war wieder Platz 6 und es war wie in Assen knapp am Podium vorbei. Jetzt heißt es warten auf das Saisonfinale.

Lausitzring 04.05.2014

6. Rennen Assen 10.08.2014

Die Rennstrecke in Assen ist vor allem im Grand-Prix Sport für ihre Geschichte bekannt. Jetzt war ich einer, der Mal auf der Strecke fahren durfte. Mit meiner letzten Runde im freien Training konnte ich noch Platz 4 erreichen. Das Wetter in Assen war trotzdem nicht immer trocken. Die Bedingungen im ersten Quali waren wie auf dem Nürburgring. Halb Nass, halb Trocken. Da ich wusste, dass ich im zweiten Quali unter trockenen Bedingungen fahren werde, fuhr ich bedachter auf einen 14. Platz. Das zweite war trocken. Ich bin immer allein gefahren und das war das Problem. Ich hatte keinen Anhaltspunkt. 3 Minuten vor Schluss regnete es, somit kam Platz 7 heraus. Im Rennen waren der Schnellste und der Gastfahre pro Runde 2 Sekunden schneller, damit waren für viele die Siegambitionen verschwunden. Wir fuhren also unser eigenes Rennen. Ein Kampf um Platz 3 entstand daraus. 5 Fahrer, Kopf an Kopf. Ein Manöver hier, das nächste da. 2 Runden vor Schluss merkte ich, dass ich zwei gute Manöver heraus fahren konnte. Und eine Runde später probierte ich es. Einen außen herum und den nächsten eigentlich innen. Doch bei dem zweiten setzte ich auf der falschen Seite an. Ab der vorletzten Kurve blockierte ich alles damit ich nicht mehr überholt werden konnte. Ich rettete einen fünften Platz ins Ziel. Da wiederum der Gastfahrer keine Punkte bekam, wurde ich mit den Punkten des vierten belohnt. Damit verabschiedete ich mich wieder von Assen und warte jetzt auf Oschersleben.

Fotos zum Rennen in Oschersleben

5. Rennen Schleiz 20.07.2014

Schleiz ist eine reine Naturstrecke und mein erster Eindruck war, dass mir die Strecke vorkam wie Road-Racing. Gut beim Fahren änderte sich mein Eindruck dann: „Hammer.“ Sechster war ich nach dem freien Training. Ich sollte auf Rat meines Teams die schnellste Runde im ersten Quali fahren, da für den Nachmittag sehr hohe Temperaturen voraus gesagt wurden. Früh am Morgen, reichte es nur für Platz 7. Ich nahm nochmal alle Tipps zusammen, und fuhr im 2. Quali eine noch schnellere Zeit und sicherte mir den 6. Startplatz.

Der Renntag verlief dann ganz anders wie gewohnt. Am Vortag hatte ich selbst schon einen Pressetermin mit Interview. Als ich erwähnte, dass mein Berufswunsch Reporter ist, hat man mir angeboten am Renntag das Interview mit Damien Cudlin zu führen. Und so begann mein Rennsonntag. Das Interview war toll und Damien ist ein echt cooler Typ. Mit letzten Tipps ging es dann auch schon in die Startaufstellung.

Der Start meines Rennens war exzellent und katapultierte mich zwei Plätzen nach vorn. Nachdem ich wiederum wieder auf Platz 6 zurückgereicht wurde, verlor ich den Faden zur Gruppe rundum Platz 2. Ich fuhr aber wieder an die Gruppe heran und hielt mich aus allem Scharmützel heraus. Nach dem ein Fahrer geradeaus fuhr und einer stürzte reichte es für Platz 4. Mein bislang bestes Saisonergebnis. Aber ich wollte unbedingt das Podium erreichen, aber in Assen wird sich hoffentlich die nächste Chance bieten.

4. Rennen Sachsenring 13.07.2014

Diesmal war ich nicht der, der meinen großen Idolen zuschaute, sondern diesmal fuhr ich im Rahmen der MOTOGP auf dem Sachsenring. Aber der Wettergott mochte mich am Freitag wohl nicht, denn er schickte pünktlich zum 1. Zeittraining einen großen Regenschauer, so groß, dass man als Fahrer dachte, man fährt in der Hölle. Das Training wurde nach einer Runde abgebrochen. Ich hatte neue Reifen und neue Bremsscheiben, somit konnte man sich nicht über Position 14 freuen. Doch die Rennleitung vom Wochenende schrieb, dass es nur als Freies Training gewertet wird, weil jeder Fahrer nur eine Runde schaffte. Zeittraining 2 fand unter nassen Bedingungen statt und ich war bis zur vorletzten Runde Siebzehnter doch dann katapultierte ich mich mit einer Bombenrunde auf Platz 9. Das Rennen wiederum fand unter sonnigen Bedingungen statt. Der Start war gut, doch wenn ich einmal eine etwas zu weite Linie fuhr überholte man mich. P11 nach der ersten Runde. Langweilig war das Rennen jedoch nicht. Einen nach den anderen überholte ich. Doch ich stieß auf eine harte Nuss und somit bildete sich ein echt cooler und lustiger, aber auch ein harter Zweikampf. Ein anderer Fahrer schloss sich an, damit waren wir drei. Alle guten Dinge sind drei um Platz 5 bis 7. Nach einigen Manövern befanden wir uns in der letzten Kurve vor Startziel. Meine derzeitige Position war noch Platz 7. Ich holte mächtig Schwung und per Foto-Finish holte ich mir Platz 6. Die Freude war natürlich bei jedem im Team groß. Vor allem war das Wochenende gut, weil ich auch einige PR- Termine hatte. Aber ich werde natürlich probieren, auch in Schleiz meine Performance zu halten oder gar zu verbessern.

3. Rennen Nürburgring 29.06.2014

Mit jeder Menge verlorener Punkte in Oschersleben, wollte ich auf dem Nürburgring weitere wichtige Punkte holen. Nach dem freien Training und den beiden Zeittrainings, sah es auch gut aus. Im freien Training fuhr ich, auf der für mich fremden Strecke, auf Platz 5. Im trockenen Zeittraining reichte es für Platz 7 und im nassen 2. Zeittraining für Platz 8. Aber mit Platz 7 hatte ich eine gute Ausgangsposition, weil die Strecke nämlich halb nass und halb trocken war. Das wiederum war der Grund, weshalb ich nicht pushen konnte. Ich traute mich nicht schneller zu fahren, deshalb fuhr ich mit Ach und Krach als Neunter über die Ziellinie. Also beruhen die Hoffnungen auf mein Heimrennen auf dem Sachsenring und auf das Heimrennen meines Teams in Schleiz.

2. Rennen Oschersleben 22.06.2014

Hart gekämpft und nicht belohnt

Am 22.06.2014 fand das 2. Rennen zum ADAC Junior Cup in Oschersleben statt. Im ersten Qualifikationstraining konnte ich mir den Startplatz 4 sichern. Da die Zeiten zum 2. Quali aufgrund der veränderten Wetterverhältnisse leider nicht schneller wurden, stand fest, dass ich aus Reihe 2 ins Rennen am Sonntag starten werden. Mit diesem Ergebnis war ich sehr zufrieden, da bis zur Reihe 1 nur sehr wenig gefehlt hat und obwohl an meiner Maschine ein technischer Defekt vorlag.
Ein großer Dank geht hier nochmal an KTM, die wirklich alles versucht haben, um meine RC 390 zu reparieren, was aber leider ohne Erfolg bleiben sollte.
Am Rennsonntag hat es vor dem Rennen nochmal kurz geregnet, was die Streckenverhältnisse leider nicht besser werden lies. Mein Start war trotz defektem Motorrad sehr gut und ich konnte meine Position 4 behalten. Die ersten Runden konnten wir uns vom Rest des Feldes etwas absetzen, doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Zu erst rutschen Lukas Tulovic und Matthias Meggle von der Strecke. Damit war ich schon auf Platz 2 hinter Tim Georgi, aber durch den Crash konnte auch die Verfolgungsgruppe auf uns aufschließen. Eine Runde später fuhren Tim Georgi und Pedro John am Eingang zur Start-Ziel Geraden ins Kies. Plötzlich fand ich mich auf Platz 1 wieder und es waren nur noch 5 Runden zu fahren. Meine Boxentafel zeigte 3 Sekunden Vorsprung an. Da ich aus meiner Erfahrung vom Lausitzring wusste, dass 3 Sekunden nichts sind, habe ich weiter gepusht. 3 Runden vor Schluss stand eine Überrundung an. In der Hotelkurve habe ich mich leider für eine falsche Linie entschieden. Da der Fahrer vor mir nicht wusste, dass ich Ihn außen überrunden will und ebenfalls nach außen zog, musste ich, um eine Kollision zu verhindern, ins Kies. Dies bedeutete das Aus für mich. Von der Rennpace war ich voll dabei, nur leider sollte es mit einem Podest in Oschersleben nichts werden.
Schon dieses Wochenende fahren wir zum mir völlig unbekannten Nürburgring. Dort werden wir wieder voll angreifen und unsere Topleistung von Oschersleben hoffentlich bestätigen.
Im Moment befindet sich mein Motorrad bei KTM in der Zentrale, da es nach dem Rennen sofort mitgenommen wurde, damit wir auf dem Nürburgring wieder eine voll funktionsfähige Maschine zur Verfügung haben.
Vielen Dank an meinen Mechaniker Matti Weber, der mir unter diesen Umständen ein fast perfektes Motorrad hingestellt hat.

1.Rennen 04.05.2014 Lausitzring

Das Wochenende lief nicht so wie geplant. Schon im Training zeichnete sich ab, dass die ersten 10 Fahrer eng bei einander sein werden. Meine Qualizeit aus dem 1. Training konnte ich im 2. zwar verbessern doch letztendlich kam ich über den 12. Startplatz nicht hinaus. Aber ein Platz unter den Top 10 war durchaus realistisch und mein angestrebtes Ziel. Beim Start in die Einführungsrunde ging mein Motorrad aus, hier machte sich meine Nervosität bemerkbar. Von diesem Zeitpunkt an war ich völlig von der Rolle. Mein Start war eigentlich ganz gut aber meinen gewohnten Rhythmus konnte ich einfach nicht finden und so schlichen sich während des Rennens etliche Fehler ein und ich konnte das Rennen nur als 14. beenden. Damit liege ich weit hinter meinen Erwartungen auch die 2 Punkte sind dafür kein Trost.

neues Team

Nachdem Dennis bereits in der Saison 2013, für das Team von Knut Beinlich einen Gaststart auf dem Sachsenring
erfolgreich absolvieren konnte, haben wir uns im Februar 2014 auf eine Zusammenarbeit für die Saison 2014
einigen können. Die neue Saison im ADAC Junior powered by KTM wird Dennis mit Matti Weber als Betreuer
bestreiten.
Die Termine für die Saison stehen schon fest:

12.04. - 16.04. Einführungslehrgang
02.05. - 04.05. Lausitzring
20.06. - 22.06. Oschersleben
27.06. - 29.06. Nürburgring
11.07. - 13.07. Sachsenring (GP)
18.07. - 20.07. Schleiz
08.08. - 10.08. Assen (NL)
22.08. - 24.08. Langstreckenweltmeisterschaft/Oschersleben
19.09. - 21.09. Hockenheim

Saison 2014

Die Vorbereitungen zur Saison 2014 laufen bereits wieder auf Hochtouren.
Im Moment breitet sich Dennis mit einem neuen Fitnessprogramm für die anstehenden Aufgaben vor.
Durch seine guten Leistungen in der Saison 2013,wurde Dennis Norick Stelzer in den Förderkader der
ADAC Stiftung Sport aufgenommen und kann sich ab jetzt auf eine noch größere Unterstützung seitens
des ADAC freuen.

Magione

Nach einer sehr langen Winterpause, sollte die Saison 2014 endlich losgehen. Ich hatte schon eine kleine Testfahrt auf dem Lausitzring hinter mir, um mich an das Fahren wieder zu gewöhnen. Doch am 11.05. machten mein Eltern und ich uns auf den Weg zum Einführungslehrgang in Magione. Auf der Fahrt trafen wir dann auch meinen neuen Mechaniker Matti. Nach fast 18 Stunden kamen wir dann am Samstagvormittag an der Rennstrecke an. Wir bauten alles auf, doch trotzdem fehlte etwas im Zelt, das Motorrad. Dies sollte dann am Nachmittag durch eine Verlosung empfangen werden. Die Startnummer wurde gezogen und dann durfte man sein Motorrad aussuchen. Nun war sie also da. Die brandneue KTM RC 390 Cup Maschine. In den ersten Momenten fiel auf, dass es von der Größe passt. Der Sound war sehr schön. Doch wie wird sie sich fahren, fragte ich mich. Die Frage sollte am Montag beantwortet werden, aber darauf kommen wir später zurück. Davor stand noch der Sonntag, der Theorietag, an. Erst um 12.00 Uhr sollte es losgehen. Es wurden die Fahrer vorgestellt, der Ablauf eines Rennwochenendes wurde erklärt, wie wichtig die Fitness und gesunde Ernährung sind und das Reglement wurde näher erläutert. Am Abend fand noch eine Streckenbegehung mit den Instruktoren statt. Und dann war endlich Montag. Noch nie habe ich mich so dermaßen auf einen Montag gefreut. Bei sehr schönem Sonnenschein, ging die erste Fahrt los. Da alles komplett neu war, habe ich langsam angefangen. Beim 3. Training wurde dann immer getauscht, also der letzte einer Gruppe kam zum Instruktor vor und konnte eine Runde hinter ihm herfahren. Bei 15 Minuten fahren hatte ich also eine oder zwei schnelle Runden. Ansonsten hatte ich mich einfach an das Motorrad gewöhnt. Am Dienstag blieben die Gruppen gleich. Nach der Mittagspause wurde ich endlich in eine schnellere Gruppe eingeteilt. Somit konnte ich freie Runden fahren und steigerte mich mehr und mehr. Ich hatte Spaß, aber trotzdem hatte ich Probleme mit der Schaltung. Mein Papa und Matti beruhigten mich, dass andere auch damit zu kämpfen hatten. Am Abend fand erneut eine Streckenbegehung statt, wo ich die letzten Tipps bekam. Am Mittwoch waren die Instruktoren nicht mehr anwesend. Nun fuhren alle JuniorCupfahrer auf der Strecke und wir hatten 40 Minuten Zeit. Außerdem fanden auch noch Startübungen statt. Was mir beim Starten auffiel war, dass es leichter war als gedacht. Beim jedem Start kniff ich die Arschbacken zusammen und betete, dass die Gänge reingehen, da das Schaltproblem immer noch mein größtes war. Danach war dann wieder freies Fahren und ich fuhr meine beste Zeit. Immer, wenn ich einen guten Rhythmus hatte, funktionierte auch die Schaltung problemlos. Sonst hatte ich immer noch kleinere Probleme (liegt wohl an mir). Das letzte Training war sehr gut. Ich war etwas langsamer, aber ich wurde endlich eins mit dem Motorrad. Ich hatte mich kaum verschalten und ich hatte mehr Spaß als sonst. Am Donnerstagmorgen ging es dann nach Hause. Nach einer kurzen Pause stand der nächste Test schon am Sonntag auf dem Lausitzring auf dem Programm, um mich und mein neues Bike schon mal an die Strecke zu gewöhnen, denn am 02.05. geht es hier endlich los mit dem allerersten Saisonrennen.